Wie Adolph Kolping auf der Walz Johanna Röh beim 60plus-Frühstück der Kolpingsfamilie Hollage

Josef Thöle überreicht seitens der Kolpingsfamilie Hollage ein Präsent als Dank an Johanna Röh. Foto: Kurt Flegel / Kolpingsfamilie Hollage
Josef Thöle überreicht seitens der Kolpingsfamilie Hollage ein Präsent als Dank an Johanna Röh. Foto: Kurt Flegel / Kolpingsfamilie Hollage
Über ihre Erlebnisse auf der Walz berichtete Tischlermeisterin Johanna Röh am Donnerstag, 14. September, den 84 Teilnehmenden des 60plus-Frühstücks der Kolpingsfamilie Hollage im Philipp-Neri-Haus.

Drei Jahre und einen Tag seien verpflichtend, um an der Walz für Handwerker teilnehmen zu können, erläuterte die selbstständige Tischlerin aus Alfhausen. Nach ihrer Ausbildung, die sie in Kassel absolvierte, habe sie sich aus der Heimat verabschiedet, um Betriebe in Deutschland, Frankreich, Spanien, Kanada, Neuseeland und Japan kennenzulernen. Den interessantesten und längsten Aufenthalt habe sie dabei in Japan verbracht, wo sie neben einer fachlichen Ausbildung auch die Sprache lernte. Unterkünfte fand sie während ihrer vierjährigen Walz unter anderem bei Kolpingsfamilien oder in Kolpinghäusern.

Die Gäste des 60plus-Frühstücks hörten ihr aufmerksam zu – lediglich unterbrochen durch den Probealarm des bundesweiten Warntags, durch den um 11 Uhr plötzlich rund 70 Smartphones lautstark klingelten.

A. Th. / Kolpingsfamilie Hollage
Foto: Kurt Flegel / Kolpingsfamilie Hollage

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Kolpingsfamilie Hollage

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