Austausch zwischen Handwerk und Politik in der Region Landtagskandidat Kleinkauertz besucht den Präsidenten der Handwerkskammer

Der Handwerkskammerpräsident Rainer Möhle und CDU-Landtagskandidat Markus Kleinkauertz im Gespräch. Foto: Dennis Schratz
Der Handwerkskammerpräsident Rainer Möhle und CDU-Landtagskandidat Markus Kleinkauertz im Gespräch. Foto: Dennis Schratz
Zu einem intensiven Austausch der aktuellen Lage des Handwerks in der Region trafen sich der Präsident der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim Rainer Möhle und der CDU-Landtagskandidat für den Wahlkreis 75 Markus Kleinkauertz. Eine Pressemitteilung der CDU.

Das Handwerk ist ein wichtiger Motor für Wachstum, Energiewende und Wohlstand in Deutschland. Jeder vierte Arbeitnehmer im Kammerbezirk hat hier sein berufliches Zuhause. Über die Auftragslage können sich die Handwerksbetriebe der Region und ihre Mitarbeiter seit längerem nicht beschweren; die Probleme des Handwerks liegen vielmehr im Bereich des qualifizierten Personals. Der Fachkräftemangel ist vor Ort spürbar und verhindert vielfach positive Entwicklungen kleiner und mittelständischer Unternehmen. Die Folge ist, dass Aufträge nicht angenommen werden können oder mit spürbaren Verzögerungen ausgeführt werden. Der CDU Politiker Markus Kleinkauertz kennt diese Probleme aus seinem eigenen beruflichen Hintergrund. Da dieses Problem nur mittel- bis langfristig zu beheben ist, fordert der Handwerkskammerpräsident die Politik auf, die Rahmenbedingungen für die Duale Ausbildung zu verbessern und mehr junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern.

„Gerade in Zeiten der Energiewende sind wir auf ein starkes und zukunftsfähiges Handwerk angewiesen, denn die Umsetzung erfolgt durch die Handwerker vor Ort“, resümierte Handwerkskammerpräsident Möhle am Ende des Gesprächs. Landtagskandidat Kleinkauertz versprach die Wünsche und Forderungen der Handwerkskammer in die regionalen und überregionalen Gremien mitzunehmen. „Die Politik muss anhand der aktuellen Probleme die Zukunft gestalten. Dabei spielt der Handwerkssektor eine bedeutende Rolle“, so Markus Kleinkauertz.

Dennis Schratz/pm/CDU Wallenhorst
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