Gemeinde Wallenhorst lobt Umwelt- und Klimaschutzpreis aus

Christian Trame (rechts) erläutert Klimaschutzmanager Stefan Sprenger seine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher, für die er im vergangenen Jahr mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde. Foto: Gemeinde Wallenhorst / Thomas Remme
Christian Trame (rechts) erläutert Klimaschutzmanager Stefan Sprenger seine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher, für die er im vergangenen Jahr mit dem Klimaschutzpreis ausgezeichnet wurde. Foto: Gemeinde Wallenhorst / Thomas Remme
Die Gemeinde Wallenhorst prämiert auch dieses Jahr wieder Ideen und Projekte in den Bereichen Energiesparen, erneuerbare Energien und Naturschutz. Der neue „Wallenhorster Umwelt- und Klimaschutzpreis“ soll das Bewusstsein für aktiven Umwelt- und Klimaschutz in Wallenhorst schärfen und beispielgebende Ideen fördern. Der Preis wird von der Gemeinde Wallenhorst in Kooperation mit NATURSTROM und den Stadtwerken Osnabrück verliehen.

Baumaßnahmen im Bereich der energetischen Sanierung, Naturschutzmaßnahmen wie Anpflanzungen von Hecken und Installationen von Nisthilfen oder Maßnahmen zur Umweltbildung stehen beispielhaft für Projekte, mit denen sich Wallenhorster Bürgerinnen und Bürger auf den mit 3.000 Euro dotierten Wallenhorster Umwelt- und Klimaschutzpreis bewerben können. Auch ortsansässige Firmen, Vereine und Verbände sowie Schulklassen und Kindergärten können ihre Wettbewerbsbeiträge einreichen.

Projekte, die eine Vorbildfunktion in der Gemeinde Wallenhorst einnehmen und zur Nachahmung beitragen, haben eine sehr gute Chance ausgezeichnet zu werden. „Für den Klimaschutz ist es natürlich wünschenswert, wenn die Maßnahme in besonderem Maße zur Einsparung von CO2-Emissionen führt“, hebt Wallenhorsts Klimaschutzmanager Stefan Sprenger hervor. Udo Stangier, Umweltbeauftragter der Gemeinde, ergänzt: „Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Projekte ist, dass die dauerhafte ökologische Wirkung im Vordergrund steht.“ Maßnahmen, die einen hohen persönlichen, ehrenamtlichen Einsatz in der Freizeit erfordern, werden bevorzugt ausgewählt.

Bewerbungen für den Wallenhorster Umwelt- und Klimaschutzpreis können in schriftlicher Form bis Freitag (30. Dezember) bei der Gemeinde Wallenhorst, Stefan Sprenger, Rathausallee 1, 49134 Wallenhorst, eingereicht werden. Eine Bewerbung per E-Mail ist ebenfalls möglich: stefan.sprenger@wallenhorst.de. Besondere Antragsunterlagen sind nicht erforderlich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Welche Projekte gefördert werden und wie das Preisgeld auf die einzelnen Projekte aufgeteilt wird, entscheidet eine Jury bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde Wallenhorst, NATURSTROM und der Stadtwerke Osnabrück.

Für Fragen zum Umwelt- und Klimaschutzpreis steht Stefan Sprenger unter Telefon 05407 888-740 gern zur Verfügung.

pm/wa, Foto: Gemeinde Wallenhorst / Thomas Remme

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Gemeinde Wallenhorst

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