Überangebot? Spielplätze in Wallenhorst auf dem Prüfstand

Der Spielplatz an der Nikolaus-Groß-Straße bei seiner Eröffnung im Sommer 2015 mit vertrocknetem Rollrasen, der künftig auch vom Neubaugebiet „Witthügel“ mitgenutzt werden muss, da hier kein eigener Spielplatz entsteht. Foto: Thomas Remme
Der Spielplatz an der Nikolaus-Groß-Straße bei seiner Eröffnung im Sommer 2015 mit vertrocknetem Rollrasen, der künftig auch vom Neubaugebiet „Witthügel“ mitgenutzt werden muss, da hier kein eigener Spielplatz entsteht. Foto: Thomas Remme
Die Gemeinde Wallenhorst hat ein Spielplatzkonzept entwickelt. Demnach würde es ein Überangebot geben. Von der Verwaltung wurden Vorschläge zum Rückbau geäußert. Wallenhorster Bürger können sich mit eigenen Ideen zum Konzept bis zum 25. August beteiligen.

Die Gemeinde Wallenhorst hat für die künftige Entwicklung der gemeindeeigenen Spielplätze ein Gesamtkonzept entwickelt. Im Entwurf dieses Spielplatzkonzeptes, zu dem auch die Wallenhorster Schülerinnen und Schüler befragt wurden, wird eine Bewertung aller 58 Spielplätze dargestellt. Zusätzlich werden aufgrund des Überangebotes Vorschläge für den Rückbau von Spielplätzen gemacht. Ziel ist es, hochwertige und bedarfsgerechte Spielplätze zu schaffen und diese für die Zukunft erlebenswert zu gestalten.

Das Spielplatzkonzept kann im Rathaus (Raum 2.13) eingesehen werden: montags, mittwochs und freitags von 8 Uhr bis 16 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 8 Uhr bis 17.30 Uhr. Auf der Internetseite der Gemeinde (pdf-Datei) steht der Konzeptentwurf ebenfalls zur Verfügung.

Alle Bürgerinnen und Bürger haben bis Freitag (25. August) Gelegenheit, Ideen, Wünsche und Anregungen hierzu einzureichen. Der Fachbereich Planen Bauen Umwelt nimmt diese gern per Post sowie per E-Mail entgegen. Ansprechpersonen sind Christian Stöber (Telefon 05407 888-716, E-Mail christian.stoeber@wallenhorst.de) und Sandra Kujas (Telefon 05407 888-612, E-Mail sandra.kujas@wallenhorst.de).

pm/wa, Foto: Thomas Remme

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Gemeinde Wallenhorst

Pressemitteilungen aus dem Rathaus der Gemeinde Wallenhorst. Diese Beiträge werden durch die Redaktion von „Wallenhorster“ grundsätzlich nicht gekürzt oder bearbeitet. Lediglich die Überschriften und ggf. Einleitungssätze werden von uns redaktionell angepasst. Profil-Foto: Wallenhorster.de