Stefan Düing über Adolph Kolping und sein Werk

Stefan Düing sprach beim Hollager 60plus-Frühstück über Adolph Kolping und sein Werk. Foto: Ursula Thöle
Stefan Düing sprach beim Hollager 60plus-Frühstück über Adolph Kolping und sein Werk. Foto: Ursula Thöle
84 Gäste waren am Donnerstag, 6. Dezember, zum vorweihnachtlichen Frühstücksbüfett der Kolping-Gruppe 60plus gekommen. Der Saal des Philipp-Neri-Hauses war bis auf den letzten Platz besetzt. Als Referenten begrüßte Organisator Josef Thöle dieses Mal Stefan Düing. 

Der Diözesansekretär des Kolpingwerks Osnabrück stellte den Verband und seinen Gründer Adolph Kolping, der zwölf Jahre als Schuhmacher arbeitete, bevor er Priester wurde, vor. Kolping habe in jungen Jahren die Not der Handwerksgesellen, die durch fortschreitende Industrialisierung arbeitslos wurden und auf Wanderschaft gingen, kennengelernt. Hier wollte er helfen. Noch zu seinen Lebzeiten entstanden so zahlreiche Gesellenvereine – die heutigen Kolpingsfamilien. Das Kolpingwerk zähle heute über 400.000 Mitglieder in mehr als 60 Ländern weltweit, so Düing.

Auch einige Einrichtungen des Kolpingwerks stellte der Diözesansekretär beispielhaft vor, unter anderem das Kolpinghaus in Osnabrück, das Bildungshaus in Salzbergen sowie einige Werkstätten, Ferienstätten und Kolpinghotels in Deutschland und international.

A. Th., Foto: Ursula Thöle

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Kolpingsfamilie Hollage

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