Zusätzliche Busse zur Schülerbeförderung im Landkreis Osnabrück

Die Busse sollen im Schülerverkehr entlastet werden. Symbolfoto: Mario Venzlaff / Pixabay
Die Busse sollen im Schülerverkehr entlastet werden. Symbolfoto: Mario Venzlaff / Pixabay
Zusätzliche Busse für mehr Sicherheit vor Corona: Wenn ab Montag, 15. März, die Schulen im Landkreis Osnabrück ins Szenario B wechseln und dann unter anderem die Jahrgänge 1 bis 7 und die Abschlussklassen in jeweils halber Klassenstärke wieder in den Präsenzunterricht zurückkehren, ist die Schülerbeförderung mit zusätzlichen Bussen darauf vorbereitet.

Auch wenn der Wechselunterricht im Szenario B nur jeweils die halbe Anzahl der Schüler im Unterricht und damit in den Bussen vorsieht, werden die Busse in voller Zahl genau wie vor der Pandemie im Einsatz sein. Dadurch wird der Beschluss des Kreistages aus dem vergangenen Dezember umgesetzt, wonach gerade die Stehplätze in den Bussen zum Schutz vor Infektionen möglichst wenig genutzt werden sollen.

Darüber hinaus werden besonders auf stark frequentierten Linien sogar noch mehr Busse eingesetzt als vor der Pandemie, um die Auslastung klein zu halten. Dazu hat der Landkreis bei den Busunternehmen bis zu 40 zusätzliche Fahrzeuge gebucht, die bei Bedarf eingesetzt werden können. Eine genaue Beobachtung soll ab Montag Klarheit darüber bringen, ob und wo genau diese weiteren Busse sinnvoll eingesetzt werden können.

Sollte der Inzidenzwert für den Landkreis Osnabrück eine Öffnung der Schulen für alle Jahrgänge im Szenario B ab dem 22. März erlauben, wird die Situation in den Schulbussen neu bewertet und über den weiteren Einsatz der zusätzlichen Busse entschieden.

B. Rie./lkos/pm, Symbolfoto: Mario Venzlaff / Pixabay

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