Wallenhorster Familienzentren: „Familien 2030 – Was ist morgen wichtig?“

Angelika Uhlen und Kornelia Böert (von links) weisen auf den Markt der Möglichkeiten zum Thema „Frühe Hilfen“ in den Familienzentren hin. Foto: André Thöle
Angelika Uhlen und Kornelia Böert (von links) weisen auf den Markt der Möglichkeiten zum Thema „Frühe Hilfen“ in den Familienzentren hin. Foto: André Thöle
Das Netzwerk „Frühe Hilfen“ der Gemeinde Wallenhorst lädt zu zwei Veranstaltungen in den Familienzentren ein. Das Thema lautet am Freitag, 19. Oktober, im Kindergarten St. Stephanus und am Freitag, 26. Oktober, im Franziskuskindergarten „Familien 2030 – Was ist morgen wichtig?“.

Das Netzwerk braucht die Unterstützung der jungen Eltern, um die Situation der Familien in der Zukunft besser beurteilen zu können. Welche Wünsche haben die Eltern an Einrichtungen oder wie sieht die Lebensperspektive aus und wie müssen sich Einrichtungen darauf einstellen. Deshalb hier die herzliche Einladung an alle jungen Eltern, das Netzwerk zu unterstützen.

Bei einem Markt der Möglichkeiten können Eltern von Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren vielfältige Angebote an diesen Nachmittagen von 15 bis 17 Uhr ausprobieren. Vom psychomotorischen Turnen für Kinder und Eltern über Purzelbaumbambini bis hin zum Baby-Liedergarten stehen Angebote auf dem Programm.

Unter dem Titel „Frühen Hilfen ein Gesicht geben“ stellen sich die Fachkräfte den Fragen der Eltern. Von der Stillberatung über die Trageberatung bis hin zur Familienernährung gibt es ein breitgefächertes Angebot der Hebamme Maria Knüppe, der Hebamme Mechthild Coppenrath und der PEKIP-Referentin Mona Elbel. Viele Antworten auf die Fragen junger Familien und auch Ratschläge können vor Ort eingeholt werden. Das Familienservicebüro klärt über Betreuungsmöglichkeiten – beispielsweise die Babysitterkartei – auf.

Für ältere Kinder wird eine Kinderbetreuung angeboten und für das leibliche Wohl sorgt eine Cafeteria. „Schlendern Sie über den Markt und lernen Sie die Gesichter zu den Angeboten kennen“, lädt Wallenhorsts Beauftragte für Frauen, Familien und Senioren Kornelia Böert herzlich ein.

Als Koordinatorin des Netzwerkes ist Kornelia Böert stolz auf die Vielfalt der Angebote in Wallenhorst, weil viele Familien direkt vor Ort die guten Angebote nutzen können. „Die Bandbreite der Angebote vor Ort ist schon sehr gut, aber was wünschen sich junge Familien in der Zukunft? Hier möchten wir im Netzwerk „Frühe Hilfen“ schon rechtzeitig reagieren. Kommen Sie vorbei und gestalten Sie die Zukunft Ihrer Familie mit!“

Das unterstreichen auch die Leiterinnen der Familienzentren Angelika Uhlen und Monika Wahmhoff-Thünker. Sie laden alle Wallenhorster Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren herzlich zum Markt der Möglichkeiten ein.

wa/pm, Foto: André Thöle

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Gemeinde Wallenhorst

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