Da weder Herkunft noch Zusammensetzung des Pulvers bekannt waren, wurde der Bereich um den Fundort vorsorglich durch die Gemeinde Wallenhorst abgesperrt. Ein Fachlabor wurde mit der Untersuchung der unbekannten Substanz beauftragt. Die Analyse ergab, dass von der Substanz weder Gefahren für die Umwelt noch für Menschen oder Tiere ausgehen. Bei der Entsorgung der Substanz wurde durch eine Fachfirma ein stark verwitterter sogenannter Rauchtopf aufgefunden, aus dem das blaue Pulver offensichtlich ausgetreten war. Nach ersten Ermittlungen war der Rauchtopf frei verkäuflich. Ein Mitarbeiter der Gemeinde Wallenhorst betonte, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Passanten bestanden habe. Ulrich Thöle von der Polizei Wallenhorst betonte, dass das umsichtige Verhalten der Spaziergängerin sehr lobenswert sei.
F. Ro. mit ots, Symbolfoto: Pixabay / TechLine
This post was last modified on 17. März 2020 12:32
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