VfL-Berliner: Bäckerei Berelsmann unterstützt Jugendarbeit

Die Bäckerei Berelsmann unterstützt die Schwimmabteilung des VfL Osnabrück. Ab sofort bietet der Wallenhorster Bäcker in allen Filialen zwischen Bramsche und Osnabrück lila-weiße Berliner mit einem Herz aus selbst gekochter Blaubeermarmelade nach speziellem Hausrezept an.

Für alle, deren Herz lila-weiß schlägt und diejenigen, die einfach nie genug vom süßen Hefeteig mit Zuckerguss gekommen. Apropos Zuckerguss: Das essbare VfL-Logo ziert wahlweise einen Berliner mit lilafarbener oder weißer Glasur und lila Streifen. „Für zu Hause oder zum mitnehmen“, so Bäcker Jörg Berelsmann mit einem Augenzwinkern. „Und auch wenn es fast schon zu schade ist, das Logo zu essen, ist es doch zu lecker, um es nur anzuschauen.“

Die Idee für das süße Gebäck in VfL-Farben ist ganz spontan auf einer Versammlung des Schwimmvereins entstanden. Berelsmann Junior schwimmt dort seit einigen Jahren aktiv in der Jugend und so war der Kontakt zur Bäckerei schnell hergestellt. Nachdem der Verein grünes Licht für die Aktion gegeben hat, stand den VfL-Berlinern nichts mehr im Wege. Das traditionelle Rezept war schnell angepasst und mit der Blaubeermarmelade genau die passendfarbige Füllung gefunden. „Die Resonanz in den ersten Tagen war gut, die lila-weißen Berliner teilweise schon nach wenigen Stunden ausverkauft“, freuen sich Berelsmann und die Cheftrainerin der VfL Schwimmabteilung Dr. Janina Braun beim Probieren im Hauptgeschäft am Kirchplatz in Wallenhorst. Seit dieser Woche bietet die Bäckerei Berelsmann die VfL-Berliner immer mittwochs bis sonntags in seinen Filialen in Wallenhorst, Rulle, Hollage, Engter Bramsche, Venne, Ostercappeln und Osnabrück an. 25 Cent pro verkauftem lila oder weißen VfL-Berliner gehen an die Jugendarbeit der Schwimmabteilung im VfL Osnabrück. Mit dem Erlös wird unter anderem die Durchführung eines Trainingslagers für die Kinder unterstützt. Außerdem soll ein Teil des Geldes Familien zugutekommen, die sich den Schwimmsport nur schwer leisten können.

R. Su./pm, Foto: Rene Sutthoff