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Wallenhorster Alexanderschüler bauen Schullogo auf Schulhof nach

Vier Schüler der Alexanderschule in Wallenhorst haben in einer GenerationenWerkstatt mit dem Unternehmen Eiffage Infra-Nordwest eine Bodenplatte aus Natursteinen mit dem Motiv des Schullogos aus Klinkersteinen gebaut. Foto: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrückmore
Vier Schüler der Alexanderschule in Wallenhorst haben in einer GenerationenWerkstatt mit dem Unternehmen Eiffage Infra-Nordwest eine Bodenplatte aus Natursteinen mit dem Motiv des Schullogos aus Klinkersteinen gebaut. Foto: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrückmore
Vier Schüler der Alexanderschule in Wallenhorst haben in einer GenerationenWerkstatt mit dem Unternehmen Eiffage Infra-Nordwest eine Bodenplatte aus Natursteinen mit dem Motiv des Schullogos aus Klinkersteinen gebaut. Foto: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrückmore
Vier Schüler der Alexanderschule in Wallenhorst haben in einer GenerationenWerkstatt mit dem Unternehmen Eiffage Infra-Nordwest eine Bodenplatte aus Natursteinen mit dem Motiv des Schullogos aus Klinkersteinen gebaut. Das Projektergebnis ist vor dem Haupteingang der Schule in den Boden eingearbeitet.

Treffpunkt zum Abschluss der GenerationenWerkstatt war die 2,2 m x 3 m große Fläche vor dem Haupteingang. „Das bringt Farbe auf unseren Schulhof“, stellte Schulleiter Arne Willms fest. Er habe das Werk bereits bewundert. Dieses Ergebnis könnten die Jungen zufrieden allen zeigen. Seit September arbeiteten die Jugendlichen an der Bodenplatte und lernten dabei verschiedene Gewerke der Baubranche kennen. Die Schüler durften zu Beginn die Baustelle mit Absperrungen einrichten und hatten das Vergnügen, das alte Pflaster ihres Schulhofs aufzunehmen. Nachdem der Untergrund vorbereitet war, legten die Jugendlichen unter der Anleitung von Un-Ruheständler Franz-Josef Möller und dem Auszubildenden Erik Zimmermann das Natursteinpflaster.

„Die Steine reinklopfen, das fand ich klasse“, erzählt Enrico. Und das mussten die Schüler sogar mehrmals tun, denn in den Herbstferien zerstörten Randalierer ihre begonnene Arbeit. Danach hieß es: Neustart. Nun aber hätten sie mit ihrer handwerklichen Arbeit etwas Bleibendes geschaffen, meinte Personalreferentin Claudia Hölscher. „Darauf könnt Ihr stolz sein.“

„Diese Fläche, wie Ihr sie gemacht habt, gibt es an keinem anderen Ort“, unterstricht Eiffage-Ausbildungsleiter Marius Steenkamp. Natursteine zu pflastern, sei besonders, da jeder Stein sei anders. Es sehe ordentlich aus und sei gut gelungen. Ein weiteres Lob kam von Hölscher und Steermann: „Ihr habt unter realen Berufsbedingungen gearbeitet und Wind und Wetter getrotzt. Ihr habt es durchgezogen auch im Regen. Das ist eine tolle Sache.“ Wenn einer der Jungen mehr Erfahrungen von der Arbeit in der Baubranche sammeln wolle, könne er jederzeit zu Eiffage in Wallenhorst kommen.

B. R.-U., Fotos: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrück

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