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An Wallenhorster Realschule Grünes Klassenzimmer in Wallenhorst von Schülern gebaut

Über mehrere Wochen verbrachten fünf SchülerInnen der Realschule Wallenhorst einen Nachmittag in der Woche in der Werkstatt des Dachdeckerunternehmens Hörnschemeyer in Hollage. Foto: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrückmore
Über mehrere Wochen verbrachten fünf SchülerInnen der Realschule Wallenhorst einen Nachmittag in der Woche in der Werkstatt des Dachdeckerunternehmens Hörnschemeyer in Hollage. Foto: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrückmore
Über mehrere Wochen verbrachten fünf SchülerInnen der Realschule Wallenhorst einen Nachmittag in der Woche in der Werkstatt des Dachdeckerunternehmens Hörnschemeyer in Hollage. Foto: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrückmore
Über mehrere Wochen verbrachten fünf SchülerInnen der Realschule Wallenhorst einen Nachmittag in der Woche in der Werkstatt des Dachdeckerunternehmens Hörnschemeyer in Hollage. Foto: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrückmore
Grünes Klassenzimmer, blauer Himmel und Sonnenschein – das gehört eigentlich zusammen. Leider war diese Kombination an dem Tag, an dem die Achtklässler im Plenum ihren Mitschülern vom Bau der robusten Möbel berichteten, nicht verfügbar. Dennoch erzählt Marie Sophie begeistert: „Das hat mega viel Spaß gemacht.“

Über mehrere Wochen verbrachten fünf Schülerinnen und Schüler der Realschule Wallenhorst einen Nachmittag in der Woche in der Werkstatt des Dachdeckerunternehmens Hörnschemeyer in Hollage. Dort feilten Darren Keweloh, Florian Holtmeyer, Lion Laumerich, Julia Goda und Marie Sophie de Vries an den Holzteilen, schlugen Bolzen in die Bohrlöcher, schraubten und strichen unter Anleitung des angehenden Dachdeckermeister Michel Kröger und Lagermeister Jan Larberg.

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In der Projektarbeit dieser GenerationenWerkstatt konnten sie das Unternehmen Hörnschemeyer sowie den Beruf des Dachdeckers kennenlernen. Für Ihre Schule und die gesamte Schülerschaft bauten die Jugendlichen Tische und Bänke und damit die Möglichkeit, Unterricht auch draußen stattfinden zu lassen.

Jetzt erhielten die Jugendlichen von Ina Hörnschemeyer und Stefan Ast aus der Geschäftsführung ihre Zertifikate für Ihr handwerkliches Geschick. „Ihr konntet feststellen, dass Arbeiten nicht immer nur eine ernste Sache ist, sondern auch viel Spaß machen kann“, so Stefan Ast zu den Jugendlichen. „Dieses Zertifikat ist gut für Eure Bewerbungsmappe“, fügte er hinzu.

Text und Fotos: Babette Rüscher-Ufermann / Ursachenstiftung Osnabrück

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