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CDW-Fraktion: Weiterplanung des Radwegs Hollage-Halen

Die Mitglieder der CDW-Fraktion in Wallenhorst sind sich sicher, dass der Radweg entlang der L109 bis zur Hermannstraße kommen muss.

Das ist auch nach Rücksprache mit den beiden Vereinsvorsitzenden des „Bürger-Radweg Hollage-Halen“ Volker Holtmeyer und Dirk Havermeyer deutlich geworden. An dieser Stelle knüpft der Radweg an den bereits vorhandenen kombinierten Fußgänger-/Fahrradweg an. Nachdem die Finanzierungszusage für den ersten Bauabschnitt zwischen Bahnübergang NRW bis Dörnter Weg im September letzten Jahres von Wirtschafts- und Verkehrsminister Bernd Althusmann persönlich überbracht wurde, steht einer Fortführung der Planung nun nichts mehr im Wege. Der zweite Planungsabschnitt soll laut Antrag der CDW-Fraktion die Strecke vom Dörnter Weg bis zur Hermannstraße umfassen.

„Es macht Sinn, eine fertige Planung in der Hand zu halten, wenn entsprechende Gelder beim Land Niedersachsen für solche Ausbauprojekte zur Verfügung stehen“, erklärte Marion Müssen von der CDW-Fraktion. Auch wenn Planung und Ausbau originäre Aufgaben des Landes Niedersachsen sind, spricht sich die CDW-Fraktion wie beim ersten Planungsabschnitt dafür aus, die Kosten der Planung für den zweiten Ausbauabschnitt zu übernehmen.

„Die Sicherheit der FahrradfahrerInnen muss im Vordergrund stehen“, erklärte Stefan Düing von der CDW-Fraktion. „Insbesondere auf einem länderübergreifenden Straßenabschnitt, der zudem auch Umleitungsstrecke für die Autobahn ist.“ Der Ausbau der Kanalbrücke bleibt eine Zukunftsaufgabe, die nicht in Vergessenheit geraten darf, denn gerade dieser Straßenabschnitt gilt durch die Fahrbahnverengung als besonders gefährlich.

„Der bereits vorhandene kombinierte Fußgänger-/Fahrradweg zwischen Hermannstraße und Eiffelturm-Kreisel sollte in jedem Fall saniert werden“, so Stefan Düing weiter. „Ziel muss es sein, einen durchgehenden Radweg von Halen bis Hollage mit gutem Fahrbahnbelag zu errichten“. „Auch im Sinne von Klima- und Umweltschutz ist ein gutes Netz von sicheren Fahrradwegen unabdingbar notwendig, um Menschen zum Umstieg vom Auto aufs Fahrrad zu bewegen, egal ob in der Freizeit oder für den Weg zur Arbeit“, erklärte Dirk Hagen von der CDW-Fraktion. Hier lassen sich Planungen mit dem Ausbau des Kanalseitenweges zwischen Bramsche, über Wallenhorst nach Osnabrück optimal und attraktiv verbinden.

Für die CDW-Fraktion
Marion Müssen
Foto: CDW

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CDW Wallenhorst

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