Über 100-jährige Handwerkstradition Zwei Dachdeckerbetriebe, ein Weg: Aus Peschke wird Hörnschemeyer

Maik Peschke vor dem Firmenschild „Hörnschemeyer Dächer“. Foto: Lisa Kundetov

Seit mehr als 100 Jahren steht der Name Peschke in und um Osnabrück für traditionelles Handwerk mit Leidenschaft und gelebter Dachdeckertradition. Und genau die setzt Maik Peschke in neuer Partnerschaft fort. Mit Hörnschemeyer Dächer haben die Kunden auch weiterhin einen ebenso kompetenten wie erfahrenen Ansprechpartner, der sein Handwerk versteht. Der Wallenhorster Familienbetrieb führt die Projekte weiter und übernimmt die Instandhaltung von Flach- und Steildächern der Kunden.

Die Kooperation ist das Ergebnis gemeinsamer Überlegungen und intensiver Gespräche der beiden freundschaftlich verbundenen Wegbeleiter über mögliche Nachfolgeregelungen. „Wir kennen uns seit vielen Jahren und arbeiten nicht nur in der Dachdeckerinnung vertrauensvoll zusammen“, so Hörnschemeyer Geschäftsführer Holger Henzel: „Umso mehr freuen wir uns, dass wir zusammen einen Weg gefunden haben, die Handwerksgeschichte von Peschke Bedachungen mit gemeinsamer Kraft fortzuschreiben.“ Dass dabei mit Maik Peschke ein Gesicht des Osnabrücker Dachdeckerhandwerks in neuer Funktion dabeibleibt, ist ein gutes Zeichen, wie Nachfolge und das Weitergeben von Know-how gelingen. Der Dachdecker- und Klempnermeister verstärkt das Team Hörnschemeyer als technischer Leiter unter anderem bei Planung, Instandhaltung und Sanierung von Flach- und Steildächern, Dachbegrünung, Bauklempnerarbeiten und Bauwerksabdichtungen sowie Sachkundigenprüfung für Sicherheit auf dem Dach.

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Peschke Bedachung ist einer der ältesten Dachdecker im Raum Osnabrück und ebenso Familienbetrieb wie Hörnschemeyer Dächer. In dritter Generation von Ina Hörnschemeyer und ihrem Mann Holger Henzel geführt, ist das Unternehmen mit rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Standorten in Wallenhorst und Hamburg zukunftsfähig aufgestellt. „Was uns verbindet? Qualität, Innovationskraft, Tradition und die große Leidenschaft, mit der wir das Dachdeckerhandwerk leben“, freut sich Maik Peschke.

R. Su./konsequentPR, Foto: Lisa Kundetov