Stefan Düing sprach beim Hollager 60plus-Frühstück über Adolph Kolping und sein Werk. Foto: Ursula Thöle
Der Diözesansekretär des Kolpingwerks Osnabrück stellte den Verband und seinen Gründer Adolph Kolping, der zwölf Jahre als Schuhmacher arbeitete, bevor er Priester wurde, vor. Kolping habe in jungen Jahren die Not der Handwerksgesellen, die durch fortschreitende Industrialisierung arbeitslos wurden und auf Wanderschaft gingen, kennengelernt. Hier wollte er helfen. Noch zu seinen Lebzeiten entstanden so zahlreiche Gesellenvereine – die heutigen Kolpingsfamilien. Das Kolpingwerk zähle heute über 400.000 Mitglieder in mehr als 60 Ländern weltweit, so Düing.
Auch einige Einrichtungen des Kolpingwerks stellte der Diözesansekretär beispielhaft vor, unter anderem das Kolpinghaus in Osnabrück, das Bildungshaus in Salzbergen sowie einige Werkstätten, Ferienstätten und Kolpinghotels in Deutschland und international.
A. Th., Foto: Ursula Thöle
This post was last modified on 9. Dezember 2018 20:45
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