Adrian Engels und Markus Riedinger alias Onkel Fisch servieren Hoffnung in der Wallenhorster Gymnastikhalle. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Ihrem Publikum tischten die beiden Protagonisten in den schwarzen Anzügen, Adrian Engels und Markus Riedinger, aktuelle wie ewig währende Themen auf, von Trumps Zöllen („wenn Trump 200 Prozent auf Champagner macht, machen wir 400 Prozent auf Springbrötchen“) bis Mobilität („wenn das Weltende mit der Bahn kommt, haben wir eine Stunde länger“). Themen wir die AfD, den Klimawandel und Talkshows mit Politikern ließen sie auf der Suche nach Hoffnung ebenso wenig links liegen, wie Bürgergeld und Superreiche. Gemeinsam mit den Gästen schwelgten sie in Kindheitserinnerungen an die Werbung – „die erfolgreichste Art außerhalb der katholischen Kirche mit Hoffnung Geld zu verdienen“. Tilly, HB-Männchen und Asbach Uralt – alles alte Versprechungen von Hoffnung. Und die neuen? Etwa KI? Jenseits von Utopien hatten Onkel Fisch noch einen anderen Vorschlag, auf den wir hoffen dürfen. Ein Vintage-Konzept: Demokratie. „Könnte klappen.“
wa/pm, Fotos: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
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