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Mit Hängemattenwald und Lehrpfad Naturerlebnisraum an der Wallenhorster Hofstelle Duling eröffnet

Isabella Markfort (links) führt die Gäste durch den Naturerlebnisraum an der Hofstelle Duling. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Naturerlebnisraum an der Hofstelle Duling in Wallenhorst. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Naturerlebnisraum an der Hofstelle Duling in Wallenhorst. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Naturerlebnisraum an der Hofstelle Duling in Wallenhorst. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Naturerlebnisraum an der Hofstelle Duling in Wallenhorst. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Naturerlebnisraum an der Hofstelle Duling in Wallenhorst. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Naturerlebnisraum an der Hofstelle Duling in Wallenhorst. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Naturerlebnisraum an der Hofstelle Duling in Wallenhorst. Foto: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle
Fertiggestellt wurde der Naturerlebnisraum bereits Ende vergangenen Jahres – mit der Eröffnung wartete die Gemeinde Wallenhorst jedoch bis zum Frühsommer. Denn inzwischen sind die Pflanzen angewachsen und es grünt und blüht auf dem Areal hinter der Hofstelle Duling.

Bei einem Ortstermin am Mittwoch, 4. Juni, überzeugten sich Bürgermeister Otto Steinkamp, Wallenhorsts Umweltbeauftragte Isabella Markfort und weitere am Projekt beteiligte Gäste sowie Nachbarn davon, dass das ehemals brachliegende Gelände eine deutliche Aufwertung erhalten hat – sowohl ökologisch als auch in puncto Aufenthaltsqualität. So lädt der über neue Wege erschlossene Naturerlebnisraum zum Verweilen, Erholen, Spielen und Lernen ein. Bänke und andere Sitzgelegenheiten stehen ebenso zur Verfügung wie Spielmöglichkeiten für Kinder. Ein Wildsträucherlehrpfad, ein Naschgarten sowie Informationsschilder zu verschiedenen Themen sind ebenfalls vorhanden.

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Fläche ökologisch aufgewertet

„Das primäre Ziel war es, die Grünfläche ökologisch aufzuwerten und die Biodiversität zu fördern“, erläutert Markfort. „Hierzu gehörten die Anlage eines Gewässers, das dem Regenrückhalt und als Amphibienlebensraum dient, die Anlage von Blühflächen, Pflanzung von großkronigen Laubbäumen zu Beschattung, sowie eine Auswahl von standortgerechten Stauden und Gehölzen, die bei entsprechendem Standort auch mit Dürreperioden zurechtkommen.“ Der ökologische Wert sei für die heimische Fauna mit verschiedenen Blühflächen, einer Teichbepflanzung mit heimischen Arten, einem Sandbienenbiotop, Wildbienennisthilfen aus Holz, Pflanzung von heimischen Sträuchern sowie Einbringung von Totholz deutlich aufgewertet worden. „Vorhandene Bäume und Sträucher wurden dabei erhalten.“

Zuschuss aus Bundesförderprogramm

Umgesetzt werden konnte das Projekt dank eines Zuschusses aus dem Bundesförderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ in Höhe von etwa 90 Prozent der Gesamtkosten von rund 390.000 Euro.

wa/pm, Fotos: Gemeinde Wallenhorst / André Thöle

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Gemeinde Wallenhorst

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