Maybebop – Lukas Teske, Jan Bürger, Oliver Gies und Christoph Hiller (von links) – liefern mit der Vorpremiere ihres neuen Programms eine überraschende sowie gelungene Show in Wallenhorst ab. Foto: Gemeinde Wallenhorst / Thomas Remme
Den Gästen gefiel es: „Noch immer beflügelt und in traumhaft schönen Klangfolgen schwelgend danke ich euch für euer wundervolles Konzert in Wallenhorst. Ein Genuss für Augen, Ohren, Seele, Kopf und Herz“, schrieb Sanne ins Gästebuch der Musiker. Esther meinte: „Vielen Dank für den unvergesslichen Abend und insbesondere für das allerletzte Lied. Damit habt ihr nicht nur Horst zum Wallen gebracht.“ Ein Song des neuen Programm scheint die Fangemeinde jedoch zu spalten: das Schunkellied. Hier reichen die Kommentare von „megapeinlich”, über „Ich nehm’s mit Humor“ bis „Publikumsanimation deluxe“.
So breit gefächert wie die Meinungen zum Schunkellied präsentierten Jan Bürger (Countertenor), Lukas Teske (Tenor), Oliver Gies (Bariton) und Christoph Hiller (Bass) – letzterer in Vertretung für den pausierenden Sebastian Schröder – das gesamte Programm. Von Ave Maria über Schlager bis AC/DC war für jeden Geschmack etwas dabei – musikalisch natürlich auf gewohnt hohem Niveau. Ebenfalls typisch Maybebop: immer auf der Höhe der Zeit. Ob beim berührend tiefgründigen Song „Verinnerung“ oder bei „#lautsein“, mit dem sie ein klares Zeichen gegen Hass und Fake News setzen.
Keine Fake News, sondern die gute Nachricht zum Schluss: Maybebop kommen wieder. Das nächste Gastspiel der A-Cappella-Künstler in Wallenhorst wird am 5. Dezember 2020 stattfinden.
wa/pm, Foto: Gemeinde Wallenhorst / Thomas Remme
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