Martina Unland (links) und Janina Bode mit dem Plakat für den nächsten „Kaufrausch“ am 16. März. Foto: André Thöle
„Neben der Bekleidung können auch Taschen, Bücher und Gesellschaftsspiele ver- beziehungsweise gekauft werden“, erläutern Janina Bode und Martina Unland seitens des Organisationsteams. „Auch die speziellen Themenbereiche für Abendmode und Sportbekleidung sowie eine Tupper-Ecke werden wir wieder einrichten.“ Wer entsprechendes verkaufen möchten, könne gerne schon anfangen, die Kleider- und Küchenschränke zu sortieren. Allen Besucherinnen werde wie gewohnt ein Frühstück mit Sekt, Kaffee, belegten Brötchen und Kuchen angeboten, beschreiben Bode und Unland das kulinarische Rahmenprogramm zum Shoppingerlebnis. „Wir setzen auf Wohlfühlatmosphäre. Der Kaufrausch soll ja Spaß machen.“
Bei „Kolpings Kaufrausch“ geht es jedoch nicht nur um den Spaß am Einkauf. Daher werden 20 Prozent der Erlöse einem guten Zweck zugeführt – in diesem Fall der Jugendarbeit der Kolpingsfamilie Hollage.
Frauen, die Interesse haben, Kleidung und Co auf dem Basar zu veräußern, können sich am Freitag (14. Februar) ab 19 Uhr per E-Mail an kaufrausch@kolping-hollage.de um eine Verkäufernummer bewerben. Die Nummern werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
Auf einem Basar werden Kleider, Schuhe und Spielsachen zentral gesammelt und zu Festpreisen verkauft. Als Kunde ist man schnell durch, weil Kleider und Spielsachen nach Größe und/oder Art sortiert sind. Zudem wird nicht gehandelt, es gelten die Preise an den Kleidern. Als Verkäufer benötigt man keinen eigenen Stand und muss nicht einmal selbst vor Ort sein.
A. Th./Kolpingsfamilie Hollage, Foto: André Thöle
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