Hans-Tegeler-Stiftung zeichnet Kolpingsfamilie Hollage aus

Diözesanpräses Reinhard Molitor (links) und Diözesanvorsitzender Norbert Frische (rechts) überreichen Manfred Haustermann die Auszeichnung der Hans-Tegeler-Stiftung. Foto: Kurt Flegel
Diözesanpräses Reinhard Molitor (links) und Diözesanvorsitzender Norbert Frische (rechts) überreichen Manfred Haustermann die Auszeichnung der Hans-Tegeler-Stiftung. Foto: Kurt Flegel
Ausruhen auf einer Bank oder an einem Rastplatz: Eine Kolping-Gruppe um Manfred Haustermann ist seit vielen Jahre engagiert dabei, Orte in Hollage zu schaffen, an denen man sich niederlassen kann. Das Engagement wurde nun von der Hans-Tegeler-Stiftung gewürdigt.

Das besondere Engagement der Gruppe um Manfred Haustermann wurde jetzt seitens der „Kolping 2000 – Hans-Tegeler-Stiftung“ gewürdigt. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Diözesanversammlung des Kolpingwerks Osnabrück am Samstag, 15. September, im Saal Barlag in Hollage statt.

Die Beharrlichkeit und das Engagement dieser Gruppe verdient große Anerkennung, urteilte die Jury. Hinzu kommt, dass dieses Projekt eine Gruppe zusammenschweißt. Nebenbei wird der Ort verschönert und die Gastfreundschaft wird großgeschrieben. Der Kolpingsfamilie Hollage und dem Ort Hollage würden ohne diese touristischen Rückzugsorte und ohne die aktive Gruppe um Manfred Haustermann etwas fehlen. Dieses ehrenamtliche Engagement verdient großen Dank und Anerkennung.

A. Th./pm/F. Ro., Foto: Kurt Flegel